Die ganz besondere Form der Entspannung
Im Forschungsbericht 2010 der Hochschule Ingolstadt wird dieses faszinierende Projekt mit dem Titel „Tinnitusprojekt“ beschrieben.
In der dortigen strahlen-isolierte-Kabine, findet offenbar eine besondere Entspannung des Gehirns/ Nervensystems statt, die verschiedene Krankheitsbilder positiv beeinflussen kann. Das Projekt startete mit der Rückmeldung einer Besucherin dieses Raumes, Ihr Tinnitus sei weg.
Seit 2014 ist der Prof. Pöppel Entspannungsraum in dem EU-Projekt „Tinnet“ als alternatives Heilverfahren gelistet und kommt bereits bei einigen Therapeuten in Deutschland zum Einsatz.
Und seit dem Sommer 2015 auch am Stadler Hof in Großgundertshausen. Der angenehme Aufenthalt darin kann individuell viel Positives bewirken.
Besonders bei den „Autoimmunkrankheiten“ – Allergieen, Rheuma/Arthrose,Asthma, Diabetes oder MS wurde bei vielen der Probanden deutliche Verbesserungen kurz- bzw. mittelfristig registriert. Weiter konnten bei einigen Besuchern des Entspannungsraumes intensive Schmerzen beruhigt werden, dass starke Schmerzmittel nicht mehr notwendig waren. Auch bei Tinnitus, und „restless legs“ konnte Erfolge verzeichnet werden. Die Partnerärzte sind erstaunt – es gibt weitere Chancen…..
Dies zeigt die breitbandige Wirkung der besonderen Entspannung in diesem Raum. Es wird vermutet, dass während des Aufenthaltes eine Aktivierung des Parasymphaticus erfolgt, der für Ruhe, Entspannung und Regeneration bedeutsam ist.
Selbst wenn deutlich nur ein Teil der Probanden Ihre Leiden im Prof. Pöppel-Entspannungsraum verbessern können, so ist er doch sehr breitbandig und vielseitig entspannend einsetzbar.
Besondere Rückmeldungen/Emotionen:
- „gigantisch“
- „Zeitgefühl weg“
- „bin klarer“
- „kann besser Hören/Sehen/Gleichgewicht halten/Gehen."
- „Raum der Glückseligkeit“
- „Im Vorhof vom Himmel“
- „wie im Raumschiff Enterprise – spüre keinen Körper mehr“
- „In dieser Kabine wird das Herz frei“